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24 | Oktober |
01.10.24 | Ganz zufällig entdecke ich am Himmel über dem Dorfteich den Mond… …6.48 Uhr (mit der Lumix) Um 6.53 Uhr färbt sich der Himmel zum Morgenrot ("schlecht Wetter droht") Um 6.09 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad und sehe, obwohl Wolken vohergesagt sind, die Sonne aufgehen. Bei denWindrädern mache ich ein Selfie. Zum ersten Mal trage ich die Ledermütze, die mir Micaëla vor vielen Jahren geschenkt hat. Die Temperatur auf meinem Radcomputer. Am Nachmittag mähe ich diese beiden Felder mit dem Rasentraktor. Nach dem Radfahren am Abend sehe ich den Sonntagstatort, der mich nicht begeistern kann. Claudia Kleinert sagt das, was das Morgenrot angedeutet hat. Schlechtes Wetter. |
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02.10.24 | Ein totaler Regentag. Ich muss lange warten, bis ich Fahrrad fahren kann. 10.03 Uhr Ich schaue am Nachmittag immer wieder nach draußen, ob der Regen aufhört. Da fährt um 15.34 Uhr der Schulbus vorbei. Um 16.30 Uhr fahre ich dann doch noch Fahrrad… …zu den Windrädern und freue mich über einen Hauch von Sonne. Während ich diesen Polizeiruf anschaue, macht sich die wirkliche Wirklichkeit bemerkbar. Immer wieder erhellen grelle Blitze das Zimmer. Den Donner höre ich zwar auch, aber der Fernsehton ist lauter. Claudia Kleinert macht wenig Hoffnung für das Wetter in Brandenburg. Ich gehe früh schlafen, denn morgen um 3 Uhr will ich das… TV-Duell Tim Walz gegen J.D. Vance sehen. |
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03.10.24 | Gestern ein totaler Regentag. Heute ein totaler Nebeltag. Von morgens bis abends kein einziger Sonnenstrahl. Ich fahre zum Körbaer See, weil ich den noch nie bei Nebel gesehen habe. Auf dem Weg zu den Windrädern sehe ich wieder die beiden grauen Pferde… …und etwas später diesen kleinen See, der sich auf einem der Felder gebildet hat. Vom Titel her dazu passend, sehe ich diesen Leipziger Tatort… …und auch Claudia Kleinert liegt das Thema Sonne am Herzen. |
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04.10.24 | Beim Radfahren am Morgen um 7.47 Uhr… …gegenüber dem Kartoffellager werden endlich die Kartoffeln geernet …um 8.36 Uhr sind wieder die beiden grauen Pferde auf der Weide. Kein Odysseus. Ich beschäftige mich den ganzen Morgen mit meinen Marihuanapflanzen. Eine steht jetzt in einer mit Wasser gefüllten großen Blumenvase. Da soll sie langsam wie eine Blume trocknen. Der Raum ist dunkel, beheizt und es läuft ein Lüfter. Dieses Trocknungsrezept habe ich gegoogelt. Außerdem mache ich mir vor dem Mittagessen einen ersten Joint mit einer Blüte, die ich vor einer Woche schon abgeschnitten hatte und in einer braunen Tüte von Amazon auf einem Heizkörper getrocknet hatte. Das Ergebnis hat mich veblüfft. Mein eigenes Canabis schmeckt besser und die Wirkung ist anders als das medizinische Canabis aus der Apotheke. Es ist sanft und beim Lesen meines Science-Fiction Romans gefielen mir plötzliuch Formulierungen und ich verlor mich immer wieder in kurzen Visionen. Am Nachmittag um 15.56 Uhr fahre ich, nachdem der Regen aufgehört hat, zum zweiten Mal Fahrrad… …und sehe danach diesen Tatort aus Leipzig. Nach Claudia Kleinerts Wettervorhersage gehe ich Schlafen. |
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05.10.24 | Auf meinem Laptop sehe ich, in Paris bei Micaëla scheint die Sonne. Hier leider seit fünf Tagen nicht mehr. Um 7.41 Uhr beim Radfahren. Schon wieder muss ich einen neuen Salat machen. Immerhin schmeckt mir mit einem frischen Salat das gesamte Essen am Besten. Beim Radfahren am Nachmittag um 16.52 Uhr. Auf diesem Feld wurde ein Misthaufen abgeladen. Daraus schließe ich, dass das gesamte Feld vor dem Winter noch einmal umgepflügt wird. Ein noch nie gesehener Tatort… …und schließlich die Wettervorhersage vom neuen Moderator Stefan Laps. Erst am Sonntag soll auch hier wieder die Sonne scheinen. Und vielleicht sehe ich auch wieder den Mond. | |
06.10.24 | Beim Radfahren am Morgen um 7.37 Uhr… …werden noch immer gegenüber dem Kartoffellager Kartoffeln geerntet. Beim Radfahren am Nachmittag um 16.13 Uhr sieht es aus, als ob es jeden Auenblick regnen könnte, aber es regnet nicht. Ich spreche lange mit meinem Radfahrkollegen Matin aus Ihlow, der mit einem Gehstock unterwegs ist, warum er nicht mehr Fahrrad fährt. Er sagt, dass Radfahren zu gefährlich für ihn geworden ist, weil ihm dabei immer wieder schwindlig wird. Und dann sprechen wir über Odysseus und seinen Besitzer. Er sagt, dass es ihm wieder gut gehe und dass er ihm erzählt hat, ohne sein Pferd wäre er im Krankenhaus gestorben. Dieses komplett mit irgendeinem Grünzeug zugewachsene Feld wird noch einmal komplett umgepflügt. Mein Tatort am Abend. Um 18.35 Uhr bin ich im Garten. Für den Sonnenuntergang leider zu spät… | |
07.10.24 | Gestern Morgen um 6.57 Uhr der Blick auf den Dorfteich… …macht mir Hoffnung auf einen Sonnenaufgang beim Fahrrad fahren. Aber die Sonne bleibt verborgen hinter Wolken. Ich mache mal wieder im Innenhof ein Feuer. Beim Radfahren am Nachmittag um 15.30 Uhr sehe ich Odysseus und seinen Besitzer beim Pflügen eines Feldes… …und ich entdecke etwas später wieder einmal eine Mohnblume. Ich denke, das ist ein botanisches Wunder. Mein Abendprogramm. Beim neuen Sonntags-Tatort "Trotzdem" schlafe ich sofort ein. | |
08.10.24 | Beim Radfahren am Morgen um 6.51 Uhr… …7.20 Uhr… …7.27 Uhr Auf dem Weg nach Berlin benutze ich zum erstem Mal die WazeApp, obwohl ich dem Weg in und auswendig kenne. Ich finde mit Müh und Not einen Parkplatz in der Schwiebusser Straße. Zurück auf dem Bauernhof fahre ich nach dem Mittagessen ein zweites Mal Fahrrad. 16.52 bei den Windrädern. Es nieselt. Die beiden Kühe, die schon Micëlas Aufmerksamkeit erregt hatten, weil ihr Besitzer sie auf einem winzigen Grundstück gehalten hatte, haben jetzt Auslauf. Der neue Tatort vom Sonntag begeistert mich nicht. Das Bild der Wettervorhersage von Karsten Schwanke ist getrübt durch die Einblendung, dass ich noch mit SD TV sehe. | |
09.10.24 | Beim Radfahren um 7.34 Uhr… …das Rapsfeld hinter meinerm Garten wird, nachdem dort wierder allerlei Grünzeug gewachsen ist, geegt. Zum ersten Mal in diesdem Jahr wird mir klar, wie oft die Felder bearbeitet werden, bevor etwas Neues gesät wird. Am Abend sehe ich diesen Berliner Tatort… …und sehe danach das Wetter aus der Mediathek, um die Einblendung, dass ich mit SD TV sehe. | |
10.10.24 | Nachdem es aufgehört hat zu regnen, beim eim Radfahren um 7.25 Uhr… …der Frühstückswagen mit Toilette für die Arbeiterinnen und Arbeiter bei der Kartoffelernte Da bis zum Abend die Sonne scheinen soll, wasche ich die Sommersachen und hänge sie zum Trocknen auf… …im Innenhof… …und draußen, wo die Sonne länger scheint. Ich beginne mit dem Lesen eines neuen Science-Fiction-Romans. Schon wieder muss ich einen neuen Salat für mein Mittagessen machen. Beim Radfahren am Nachmittag um 16.37 Uhr sehe ich, dass die Kartoffelerntemaschine bei den Windrädern nach vier Wochen Pause die Arbeit wieder aufgenommen hat. Seltsamerweise befriedigt mich das. Danach sehe ich diesen Wiener Tatort… …und die Wettervorhersage für Brandenburg von Karsten Schwanke. | |
11.10.24 | Beim Radfahren um 7.51 Uhr… …und in Ihlow schaue ich, was Odysseus macht. Ab 10 Uhr bin ich damit beschäftigt, DCP's meiner Filme "ROTE SONNE", "BERLIN CHAMISSOPLATZ". "SYSTEM OHNE SCHATTEN" und "DER PHILOSOPH" auf eine externe Festplatte für das Augenblick-Festival in Straßburg zu kopieren. Um 13 Uhr ist die Festplatte in der Post in Dahme und geht per Einschreiben nach Straßburg. Am Nachmittag um 16.30 Uhr fahre ich noch einmal Fahrrad. Hier ist der Radweg durch zwei Bäume versperrt. Sie sind zu schwer, um sie beiseite zu schieben. Ich muss mit meinem Rad über das Feld laufen. Ich sehe am Abend diesen alten Polizeiruf… und etwas später am Computer Karsten Schwanke zum Wetter. | |
12.10.24 | In meinem Science-Fiction-Roman "Darwinia" finde ich dieses Bibel-Zitat aus dem Matthäus-Evangelikum: Jesus erwiderte: „Wenn sich der Himmel abends rot färbt, sagt ihr: ›Morgen wird das Wetter schön.‹ Und wenn er sich morgens rot färbt und trübe aussieht, wisst ihr: ›Heute gibt es schlechtes Wetter.“ Um 7.21 Uhr stieg ich aufs Rad. Die Kartoffelernte gegenüber dem Kartoffellager geht noch immer weiter… …um 7.30 Uhr geht die Sonne auf… …auf der Weiterfahrt zu den Windrädern beginnt es zu nieseln und ab Ihlow regnet es in Strömen. Ich hätte nie gedacht, dass der Satz aus der Bibel, den ich bisher immer für eine Bauernweisheit gehalten habe, so schnell Wirklichkeit wird. Eigentlich war geplant, dass ich nach Berlin fahre, um mit Micaëla, die am Samstag nach Berlin kommen wollte, um mit mir zur Iris Berben-Premiere am Sonntag zu gehen, aber sie hat sich am Knie verletzt und so starke Schmerzern, dass sie sich im Krankenhaus untersuchen lässt. Während ich auf das Ergebnis der Untersuchung warte, pflanze ich 48 Tulpenzwiebeln im Garten. Nach dem Mittagessen ruft Micaëla an und sagt, dass sie nicht kommt. Ich habe noch bis Sonntag Zeit, mich zu entscheiden, ob ich nach Berlin fahre. Ein nicht unwichtiger Grund zu fahren ist, dass ich meinen Terminkalender in Berlin vergessen hatte… Beim Radfahren um 15.30 Uhr sehe ich mit großer Befriedigung, dass die Kartoffelernte-Maschine bei den Windrädern verschwunden ist, und dass der Traktor angefangen hat, das Kartoffelfeld zu eggen. Danach sehe ich diesen alten Tatort aus Ludwigshafen. Um 18.20 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten… …und schaue nach dem Mond, den ich ganz woanders, nämlich in Höhe der Dorfkirche um 18.48 Uhr finde. Zehn Tage lang habe ich ihn nicht gesehen. | |
13.10.24 | 6.18 Uhr. Keine Wolke am Himmel. Beim Radfahren. Um 7.33 Uhr geht die Sonne auf… …etwas später… 7.56 Uhr auf dem Radweg nach Ihlow. Noch immer versperren diese beiden Bäume den Radweg. Der Misthaufen bei den Windrädern ist größer geworden und dampft… Bis jetzt die kälteste Temperatur beim Radfahren. Am Abend sehe ich diesen alten Tatort… …und danach die Wettervorhersage von Stefan Laps. | |
14.10.24 | Der Dorfteich um 6.37 Uhr. Ich ziehe meine Fahrradkleidung an. Die Wettervorhersage sagt Sonne und vereinzelte Schauer. Es kommt anders. Auf dem Weg zum Kartoffellager werde ich nass und ein Sturm kommt auf. Auf dem Rückweg treibt mich der Sturm so stark an, dass ich ständig mit beiden Händen die Fahrt abbremsen muss. Als ich erleichtert wieder in Niendorf ankomme, sehe ich, dass der Sturm eine alte Eiche in zwei Teile gerissen hat, Um 9 Uhr bin ich auf dem Weg nach Berlin und mache ein Foto von diesem Holzpferd in Buckow. In Berlin intstalliere ich an meinem Oled-Fernseher den Amazon-FireTV-Stick. Die gesamte Prozedur mit der Eingabe von Codes braucht über eine Stunde. Danach esse ich mein Mittagessen aus Reis, Salat und Steak und lese weiter in meinem Science-Fiction-Roman. Um 17 Uhr bin ich im Kant-Kino. Anke Sterneborg, die Co-Regisseurin, hat dieses Foto für mich gemacht. Das Fernsehteam von "Brisant", das mich unbedingt mit Iris Berben filmen wollte, ist nicht da. Als es eine halbe Stunde später dann kommt, ist Iris Berben nicht da, und sie brechen die Aufnahme ab. Im Kino läuft dann endlich der Film. Der ist eine absolut positive Überraschung. Er gefällt mir sehr. Als der Film zuende ist treffe ich Livia Theuer, Jochen Brunow und seine Frau Irene, Norbert Grob und Katja Tschemberdji, die die Musik gemacht hat. In der Paris-Bar setzt sich Alfred Holighaus zu mir. Ich habe ihn 1980 bei einer Aufführung von "BERLIN CHAMISSOPLATZ" in Tübingen kennengelernt, und am nächsten Tag ist er mit mir im Auto zurück nach Berlin gefahren. Da wurde er Filmkritiker, dann Geschäftsführer der Deutschen Filmakademie, dann Präsident der SPIO und jetzt, erzählt er mir war er Produzent der nächsten beiden Borowski-Tatorte, die erst im nächsten Jahr gesendet werden. Auch Katja Tschmberdji setzt sich zu mir. Sie hat die Musik zu "FRAU FÄHRT, MANN SCHLÄFT", "RAUCHZEICHEN", "DU HAST GESAGT, DASS DU MICH LIEBST", "PINK" und "DAS ROTE ZIMMER" gemacht. | |
15.10.24 | Um 7.47 Uhr fahre ich von der Fidicinstraße, in der ich mein Auto geparkt hatte, über die Autobahn zurück zum Bauernhof. Um 10.42 Uhr sitze ich wieder auf meinem Fahrrad und sehe, dass die Kartoffelernte auf dem Feld gegenüber dem Kartoffellager noch immer im Gang ist. Um 11.19 Uhr im Wäldchen bei den Windrädern Um 11.30 Uhr mache ich einen leinen Umweg, um zu schauen, was Odysseus macht. Erst um 13.53 Uhr komme ich dazu, für mein Mittagessen einen neuen Salat zu machen. Heute stelle ich fest, dass ich Cornichos vergessen habe. Beim Radfahren um 15.46 Uhr auf dem Feld bei den Windrädern sehe ich, dass auf diesem Feld etwas verstreut wird. Es sieht aus wie Erde, aber es stinkt. Ein zweiter Versuch, den neuen Polizeiruf vom Sonntag zu sehen. Ich schlafe nicht ein, aber er begeistert mich nicht. Claudia Kleinert zum Wetter. Am Donnerstag habe ich gerade in der Frankfurter Rundschau gelesen, gibt es wieder einen "Super-Vollmond". | |
16.10.24 | Der Dorfteich um 6.44 Uhr. Der Schulbus um 7.13 Uhr Um 7.22 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad. Es hat minus 0,9 Gead. Die Sonne geht immer weiter im Westen um 7.38 Uhr auf. Um 11.33 Uhr wird der Teichbrunnen im Dorfteich abgebaut. Ich sehe diesen alten Tatort… …und bin rechtzeitig um 18 Uhr zum Sonnenuntergang im Garten. Wieder bin ich überrascht, so früh den Mond über den Häusern auf der anderen Seite des Dorfteichs zu sehen. 18.30 Uhr Karsten Schwanke darf wieder das Wetter voraussagen. | |
17.10.24 | Beim Radfahren der Sonnenaufgang um 7.39 Uhr Ich entdecke auf der Website des Festivals "Augenblick" in Straßburg (LINK) welche Filme von mir wann laufen und entschließe mich daraufhin meine Plakate von "ROTE SONNE" (läuft 7mal) und "BERLIN CHAMISSOPLATZ" (läuft 4mal) zu suchen. Sie sind in einem Speicher, in dem ich seit acht Jahren nicht mehr war. Die Türe dazu war mit Efeu zugewachsen. Danach schicke ich 10 Plakate von "ROTE SONNE" und 5 Plakate von "BERLIN CHAMISSOPLATZ" nach Straßburg mit der Hoffnung, dass zumindest "ROTE SONNE" ein Publikumserfolg wird. Am Abend sehe ich diesen Kölner Tatort, den ich (gefühlt) noch nie gesehen habe. Um 18.31 Uhr ist auch der Mond wieder da. Ich fotografiere in mit dem iPhone… …und mit der Lumix. Karsten Schwanke sagt im Wesentlichen, dass es mit dem Wetter noch eine Weile so weitergeht. Nachts kalt, tagsüber warm. | |
18.10.24 | Der Vollmond im Innenhof um 4.51 Uhr Beim Radfahren um 7.42 Uhr… …etwas später… …und in Ihlow wird wohl bald etwas gefeiert Noch vor dem Mittagessen mähe ich mit dem Rasentraktor den Innenhof. Beim Radfahren am Nachmittag um 4 Uhr sehe ich, dass unsere Freunde in Ihlow in ihrem Garten ein großes Feuer gemacht haben. Zum dritten Mal sehe ich diesen Borowski-Tatort. Immer wieder schön. Karsten Schwanke zum Wetter. Um 19.31 Uhr fotografiere ich den Vollmond mit dem iPhone. Danach gehe ich schlafen. |
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19.10.24 | Als ich zum Radfahren um 7 Uhr aus dem Haus gehe, steht der Mond über der Scheune. Der Mond um 7.42 Uhr Um 7.42 Uhr geht die Sonne auf. Inzwischen weit im Westen. Mein Fahrradcomputer hat mal wieder eine Tausendermarke erreicht. Als Serpil Turhan den Film über mich gedreht hat, war ich noch bei 4.000 Kilometer. Beim Radfahren am Nachmittag entdecke ich wieder am Radweg Mohnblumen. Beim Tatort aus Wien habe ich Spaß und Sven Plöger, mein Lieblings-Wettermoderator sagt, dass es mit der Wärme noch weitergeht. |
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20.10.24 | Beim Radfahren um 7.32 Uhr ist die Sonne nicht zu sehen… …aber der Mond. Bei den Windrädern ist die Sonne wieder aufgetaucht Das Herbstfeuer in Ihlow Beim Nachhausekommen um 8.46 Uhr bin ich platt darüber, dass der Mond immer noch da ist und schicke das Foto Micaëla nach Paris. Ich muss wieder einen neuen Salat für mein Mittagessen machen. Beim Radfahren am Nachmittag um 17.21 Uhr entdecke ich diesen Heißluftballon. Aus der Fernde habe ich zuerst gedacht, es sei der Mond. Ich entwickle so langsam eine Vorliebe zu den Wiener Tatorten. Nach Sven Plöger im rbb-Fernsehen gehe ich schlafen. |
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21.10.24 | Die www.wetter.com-Seite auf meinem Computer kündigt Regen an. Ein Blick aus dem Fenster um 6.39 Uhr macht mir Hoffnung, dass ich trotzdem Fahrrrad fahren kann… …ich fahre lange, ohne das es regnet, und am Körbaer See geht die Sonne auf. Ich habe damit angefangen, diesen neue Science-Fiction-Roman zu lesen. Im Garten, wo ich vor vielen Jahren diese Herbstkrokusse gepflanzt habe, entdecke ich entsetzt, dass unser Gartenteich, der am Abend noch randvoll mit Wasser war, etwa dreißig bis vierzig Zentimeter Wasser verloren hat. Könnte es daran liegen, dass die Birke oder die Kiefer, die dort inzwischen gewachsen sind, die Teichfolie durchstoßen haben? Oder habe ich Feinde, die die Teichfolie beschädigt haben. Am Abend sehe ich diesen Tatort… …und den regulären Wettermoderator kurz vor halb acht Uhr verpasse ich um eine Minute. Kurz vor 8 Uhr sagt der Sprecher der rbb Abendschau etwas über das Wetter. |
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22.10.24 | Beim Radfahren um 7.36 Uhr… …um 7.55 Uhr ein Hauch von Sonnenaufgang Micaëla hatte schlecht geschlafen aus Sorge um das Leck in unseren Gartenteich. Ich auch. Ich spreche beim Radfahren mit unserem Teichbauer in Ihlow. Er rät mir, kein frisches Wasser nachzufüllen und wenn er nach einer Woche von einer Arbeit in einer anderen Stadt zurück ist, an den Stellen, an denen der Abfluss aufgehört hat, nachzuschauen, wo die Ursache ist. Um irgendetwas für unseren Garten zu tun, sammle ich mit dem Rasentraktor das heruntergefallene Laub unterhalb des Teiches. Beim Radfahren am Abend um 16 Uhr fahre ich wieder mit kurzen Hosen. Es hat 17 oder 18 Grad. Danach sehe ich den neuen Tatort vom Sonntag und schlafe nicht ein. So gut wie der Rezensent im Spiegel fand ich ihn nicht. Claudia Kleinert zum Wetter. |
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23.10.24 | Um 7.50 Uhr sehe ich beim Radfahren mal wieder den Sonnenaufgang… …8.08 Uhr… …8.20 Uhr Als ich beim Mittagessen bin, ruft mich mein Verleger Tom Luca Adams an. Er möchte mich auf dem Weg von Wittemberg nach Berlin besuchen. Ich bitte ihn, auf dem Weg in einem Edeka-Supermarkt nach Erdbeeren und Schokolade zu gucken. Er bringt mir beides und macht mich damit glücklich. Ich erzähle ihm von meinem Treffen in Berlin mit Iris Berben, und erzähle ihm, wie und wo ich ein neues Drehbuch schreiben könnte. Nachdem er weiter gefahren ist, fahre ich um 16.17 Uhr noch einmal Fahrrad… …danach sehe ich diesen Tatort, in dem Faber und Bönisch sich küssen und Bönisch in seinen Armen stirbt. Herzzerreißend. Den Mond habe ich am Morgen immer wieder mal fotografiert. Dieses Foto habe ich um 6 Uhr mit der Lumix gemacht. |
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24.10.24 | Beim Radfahren am Morgen um 8.01 Uhr… …und später bei den Windrädern Ich hänge die letzte Sommerwäsche zum Trocknen auf. Beim Radfahren am Nachmittag um 17.06 Uhr finde ich mit Hilfe einer Nachbarin Ulysses an einem neuen Ort. Meine Tatortauswahl am Abend. Claudia Kleinert zum Wetter Der Mond mit dem iPhone um 7.49 Uhr… …und mit der Lumix um 7.14 Uhr |
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25.10.24 | Der Mond um 1.29 Uhr. Jeden Tag ein bisschen kleiner. Vielleicht nerve ich manche meiner Blogleser und Blogleserinnen mit diesen Mondfotos. Aber ich kann nicht anders. Wenn ich ihn am Himmel sehe, beim Radfahren oder beim Blick aus dem Fenster, muss ich ihn fotografieren. Er fasziniert mich. Früher war es nur der Vollmond. Seit ich Micaëla kenne, ist es jede Art von Mond geworden. Die Sonne beim Radfahren im Nebel um 8.06 Uhr… …etwas später… …und zu guter Letzt. Auch Ulysses ist schon draußen im Nebel. Nach dem Radfahren war ich nochmal bei meiner Zahnärztin in Dahme, denn beim Essen habe ich immer wieder mal, wenn ich nicht besonders vorsichtig bin, Schmerzen. Sie empfiehlt mir eine schmerzstillende Salbe, aber die habe ich schon gekauft. Sie sagt, dass die OP-Wunde aber gut verheilt. Mein Tatort nach dem Radfahren am Abend. Kurz vor dem Sonnenuntergang um 17.20 Uhr bin ich nochmal im Garten. Claudia Kleinert sagt, dass das Wetter morgen in etwa so ähnlich ist wie gestern. Wirder Nebel. |
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26.10.24 | Der Mond um 2.25 Uhr Beim Radfahren um 8.01 Uhr auf der Straße nach Schöna-Kolpien… …etwas später… …und um 8.50 Uhr bin ich bei Odysseus. Ich muss einen frischen Salat und neuen Reis für mein Mittagessen machen. Ich probiere es nochmal mit diesem Polizeiruf von Christian Petzold. Ich habe Glück, und er gefällt mir. Das Wetter. Vorhergesagt von Karsten Schwanke. |
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27.10.24 | Der Mond um 3.37 Uhr Beim Radfahren am Morgen um 8.01 Uhr… …etwas später… …und bei den Windrädern um 8.29 Uhr Beim Radfahren am Nachmittag um 15.18 Uhr gehe ich auf Micaëlas Wunsch ganz nahe an das Gelände heran, auf dem Odysseus jetzt tagsüber lebt. Außerdem treffe ich unseren Teichbauer und sage ihm, dass die Teichfolie nicht repariert werden muss. Er sagt, dass er die Teichleiter trotzdem abholen wird. Er muss noch die Trittstufen mit einem rutschfesten Belag versehen. Im Garten fällt mir ein Ast dieses Ahornbaum wegen seiner Herbstfärbung heute auf. Ich schaue mir diesen Berliner Tatort an, den ich noch nie gesehen habe. Die Wettervorhersage von Karsten Schwanke |
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28.10.24 | Der Mond um 3.05 Uhr. Die Zeitumstellung hat mich gestern, obwohl ich seit einer Woche darauf vorbereitet war, total irritiert. Aufgefallen ist es mir so richtig beim Nachschauen, wann die Sonne auf- und untergehg. Beim Radfahren um 6.59 Uhr… …etwas näher … …in Ihlow… …und auf dem Weg zu den Windrädern. Vor dem Mittagessen räume ich den Innenhof auf und mache nochmal ein Feuer. Ohne dass ich mich mit Gießen um sie kümmere, blühen diese Studentenblumen. Ich bin sicher, dass ich zusammen mit Micaëla diesen Stuttgarter Tatort gesehen habe. Gestern war er für mich neu. Bevor ich schlafen gehe, stelle ich noch meine zwei fertig gepackten gelben Säcke vor die Haustüre. Beim nächsten Termin werde ich bei Micaëla in Paris sein. |
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29.10.24 | Im Haus der Familie Strelow auf der anderen Seite des Dorfteichs gehen um 5.37 Uhr die Lichter an. Um 6.51 Uhr fahre ich Fahrrad. Die Bäume am Radweg verlieren mehr und mehr ihr Laub. Die beiden Pferde von Herrn Strelow sind auf ihrer Weide in Ihlow. Odysseus ist nicht da. Ich vermute, dass sein Besitzer mit der Zeitumstellung ein Problem hatte. Beim Radfahren am Nachmittag um 15.25 Uhr wird in Ihlow ein Feld gedüngt… …auf der anderen Seite des Radwegs ist jetzt auch Odysseus wieder auf seiner Weide… …und ich sehe mit Erstaunen, dass diese Mohnblume noch immer neue Blüten hervorzaubert. Während ich den Sonntagstatort nachhole schickt mir Karlheinz Oplustil seinen Text auf epdFilm zu meinem 85. Geburtstag und während ich diesen auf dem Computer lese, kommt eine email der Berlinale, dass für die Berlinale-Retrospektive 2025 eine Aufführung meines Films "FREMDE STADT" geplant wird und dass sie eine DCP haben wollen. Ich sage WOW und antworte sofort. Mir fällt zu "FREMDE STADT" sofort der Titel einer Kritik von Wolfgang Limmer in der Süddeutschen Zeitung ein "Wie eine Würstchenbude in der Wüste" (LINK). Von Sven Plöger lasse ich mir sogar gefallen, dass er für morgen Regen vorhersagt. Den Mond an diesem überwiegend grauen Tag hatte ich schon um 5.28 Uhr fotografiert. |
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30.10.24 | Beim Radfahren um 7.00 Uhr… …Odysseus… …bei den Windrädern… …ein Selfie Am Nachmittag bringt die Post das Buch des amerikanischen Ptofessors über die "Neue Münchner Gruppe". Beim Radfahren um 15.55 Uhr. Eine Dreiviertelstunde später geht die Sonne unter und die Dämmerung beginnt. Daran muss ich mich noch gewöhnen. Stefan Laps zum Wetter. Ich hatte Svern Plöger erwartet. |
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31.10.24 | Der Himmel ist mausgrau. Ich fasse beim Radfahren um 7 Uhr den Entschluss, bis zum Körbaer See zu fahren. Noch haben die Bäume Blätter und die meisten leuchten in den Herbstfarben auch ohne Sonne. Der Essigbaum sticht mir schon seit Jahren ins Auge. Eine Gärtnerin hat mich vor ihm gewarnt. Er verbreite sich mit seinen Wurzeln ungebremst. Ich werde mal Micaëla fragen, was sie davon hält, ihn zu pflanzen. Vielleicht in unserem Birkenwäldchen. Am Körbaer See zwei Schwäne… …und ein Fischer mit seinem Boot… …auf dem Weg zu den Windrädern. Die Pfützen trochnen nicht mehr. Die Bäume werden immer kahler. Ich lese den ganzen Morgen und auch am Nachmittag das Buch von Marco Abel. Im Juni 2014 haben wir das Interview gemacht. Karlheinz Oplustil und Gudrun Max waren auch dabei. Ich schaue mir diesen Polizeiruf an… …und sehe danach mit Freude wieder Sven Plöger mit der Wettervorhersage. |
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